Dubbegläser gibt es eigentlich fast schon immer, zumindest seit es Wein in Schoppen gibt. Die "Erfinder" sollen Metzger aus Bad Dürkheim gewesen sein, die dem Glas die Vertiefungen (Dubbe) gegeben haben, damit es ihnen beim schlachten nicht aus den fettigen Händen rutscht. Demnach ist das Original Dubbeglas auch das abgebildete, mundgeblasene, leicht konische Glas, mit 18 geschliffenen Dubben und einer Füllmenge von einem halben (0,5) Liter. Aus Kostengründen ist das  verbreitetere Glas, das industriell hergestellte Dubbeglas, welches in Form "gepresst" wird. Da es auch Menschen mit mehr oder weniger Durst gibt, sind ausser dem "Urschoppen" noch Dubbegläser mit der Füllmengen 0,25, 0,02 und 1,0 Liter bei uns erhältlich.  Selbstverständlich kann auch aus Weinstangen (zylindrisches Glas) der Wein oder Schorle getrunken werden, aber zum Genuß wird es nur im Dubbeglas. © www.Dubbeglas.de

Nachtrag: das Dubbeglas jetzt auch aus bruchsicherem Kunststoff, der DUBBEBECHER, sieht aus wie ein Dubbeglas, schmeckt wie aus einem Dubbeglas, geht nur nicht zu Bruch wie ein Dubbeglas.

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